Vosnon, 24. Dezember 2004 (per Fax)
Lieber Franz,
heute morgen erhielt ich endlich die Streifzüge mit Deinen Zeilen.(1) Dank Dir für die schöne Rezension. Deine Kritik und Interpretation sind berechtigt, auch wenn ich sie nicht unbedingt teile. Scheinbar hast Du der WOZ eine (leicht?) gekürzte Fassung dieses Textes geschickt.
Ich habe den Eindruck, Du findest mich bockig und fühlst Dich missverstanden. Ich werde dir in den nächsten Tagen beschreiben, wie ich die ganze Geschichte erlebte und warum ich mir unerwartete Fragen stellen musste über Dein Verhältnis zu mir. Dann können wir vielleicht die ganze Geschichte begraben und ein unbetrübtes Vertrauen zueinander wiederherstellen. Daran läge mir viel.
Inzwischen wünsche ich Dir und den Deinen schöne Tage freudigen Zusammenseins.
Liebe Grüße
André
(1) Und wunderbare Briefmarken!